Mord an Charlie Kirk - Vergiftet der Extremismus auch Europa?
Die Ermordung des rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk hat eine hitzige Debatte über die zunehmende Polarisierung und Radikalisierung der politischen Landschaft ausgelöst - sowohl in den USA als auch in Europa.
Während US-Präsident Donald Trump und Tech-Milliardär Elon Musk die Schuld bei den politischen Gegnern suchen ("Die Linken sind die Mörderpartei", so Musk auf seiner Social Media-Plattform X), verweisen linke Gruppen auf Kirks provokante Äußerungen, die zur Eskalation beigetragen hätten.
Wie konnte die politische Debatte in den USA derart schnell eskalieren? Hat die politische Rhetorik eine gefährliche Grenze überschritten? Befeuern gezielte Provokationen und Hassbotschaften eine Spirale der Gewalt? Und wie lässt sich eine weitere Radikalisierung und Destabilisierung auch in Europa vermeiden?
Diese und andere Fragen diskutieren Heinz-Christian Strache, Eva Glawischnig, George Weinberg und Robert Misik bei Moderatorin Gundula Geiginger im „Pro und Contra“-Studio.
Gäste:
**Heinz-Christian Strache**, früherer Vizekanzler und Bundesparteiobmann, FPÖ
**Eva Glawischnig**, frühere Bundessprecherin und Klubobfrau, Die Grünen
**Robert Misik**, Publizist und Sachbuchautor
**George Weinberg**, Vorsitzender Republicans Overseas
Moderation: **Gundula Geiginger**
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