Jahrestag des Terrors – Schnelles Vergessen oder aus Fehlern lernen?
Nach allem, was wir jetzt wissen, hätte der Abend des 2. November 2020 auch ganz anders verlaufen können. Doch eine unglückliche Verkettung von Versäumnissen und Fehleinschätzungen führte zu einem Terrorakt in Wien. Mit folgenschweren Konsequenzen: Fünf Tote und 20 Verletzte sind zu beklagen.
Viele Details hat man erst im Nachhinein erfahren. Geblieben ist die Erinnerung an eine Nacht voll Angst. Und viele Fragen, etwa was die Politik aus dem Ereignis gelernt hat und was einen neuerlichen Anschlag verhindern könnte.
Was ist im Vorfeld des 2. November schiefgelaufen? Warum wurden die Opfer so spät entschädigt? Wieso gibt es auch ein Jahr danach noch immer keine politische Einigkeit? Und kann die Bevölkerung sich sicher fühlen?
Das diskutieren bei Corinna Milborn die Sicherheitssprecher der fünf Parlamentsparteien Karl Mahrer (ÖVP), Georg Bürstmayr (DIE GRÜNEN), Reinhold Einwallner (SPÖ), Hannes Amesbauer (FPÖ) und Nikolaus Scherak (NEOS) sowie die Terrorexpertin Daniela Pisoiu.
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